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Veden

Von der Vedischen Zeit spricht man von 1750 bis 500 v.C.

In der Vedischen Zeit wurden Naturerscheinungen verehrt. Tempel mit Statuen waren unbekannt. Die Menschen waren Nomaden und bauten ihre Opferstätten da auf wo sie sich gerade aufhielten. Die damals wichtigste Gottheit war Agni, das Feuer. Agni ist der höchste Priester, Er ruft die Götter herbei und trägt das Opfer zu ihnen.

Die Götter wurden den drei Welten – Himmel, Luftraum, Erde – zugeordnet.

Die Veden waren erfüllt von Riten und Opfern. Der Vedanta (das Ende der Veden), wandte sich der Erkenntnis des höchsten Wissens zu. Die Puranas sind Erzählungen, in denen das Vedische Gedankengut für das einfache Volk verständlich gemacht wurde.

Einen Überblick über das Vedische Gedankengut finden Sie hier.